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Schiller, Tod und Teufel
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Monolog
von Peter Braun
Premiere: 25. November 2005
Inszenierung: Joerg Steve Mohr | Regieassistenz: Daniela Boyne
Bühne: Joerg Steve Mohr, Daniela Boyne
Ausstattung: Teresa Ungan
Es spielt: Sascha Bauer
 
"Ich muss mich erinnern. Wer sich erinnert besiegt den Tod." Ein Mann. Ein Totenschädel. Eine Zelle. Ist es ein Verrückter, der sich für Johann Wolfgang von Goethe hält oder ist es der bedeutende deutsche Dichter selbst? Waren Friedrich Schillers Krämpfe, Fieberanfälle und sein frühes Ableben auf einen Vergiftungstod zurückzuführen? Ausgelöst durch arsenhaltige Tapeten? Und ist am Ende Goethe Schuld an Schillers Tod? Peter Brauns "Schiller, Tod und Teufel" zeigt Herrn von G. zwischen Freundschaft und Feindschaft zu dem anderen bedeutenden Dichter. Todesursache, der Veranlasser für Schillers Exhumierung und Obduktion - bis heute ungeklärt! Viele Fragen! Ein wahrer Reliquienkrimi der bis heute anhält ... Eine unterhaltsame und doch spannende Lebensbeichte nicht ohne Witz und Sarkasmus. "Diesmal Wahrheit, keine Dichtung!" Sascha Oliver Bauer gehört zu den ersten Schauspielern, die nach der Uraufführung am 9. Mai (am Todestag Schillers) am Nürnberger Staatsschauspiel nun die Rolle des Herrn von G. verkörpert. Eigens für Schwetzingen hat sich das theater am puls die Rechte an diesem Stück beim patmos Verlag gesichert.


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