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Meier, Müller, Schulz... oder nie wieder einsam!
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Geiselfarce-Komödie
von Marc Becker
2h, inkl. Pause
Premiere: 12. April 2013
Inszenierung: Joerg Steve Mohr
Regieassistenz: Olivia Hotz
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan
Ausstattung: Teresa Ungan
Es spielen:
Klaus Herdel, Sandra Lühr, Daniel Során †
 
Was haben Herr Meier und Frau Müller gemeinsam? Die Einsamkeit! Aber da gibt es Abhilfe: Herr Meier besorgt sich Herrn Schulz - eine Geisel. Keine schlechte Idee, denkt sich Frau Müller und besorgt sich ebenfalls eine Geisel. Nach kurzer Zeit scheint die ganze Stadt eine eigene Geisel zu wollen. Täglich verschwinden Menschen. Eine Geisel ist die ultimative Lösung für Beziehungsunfähige, besser noch, als ein Haustier oder Tamagochi. Herr Schulz scheint anfänglich der Normalste in dieser Dreiecksbeziehung zu sein. Der Schein trügt. Die Geiselfarce von Marc Becker beschäftigt sich mit dem Phänomen der Vereinsamung in unserer Gesellschaft. Der Autor spielt gekonnt mit dem Absurden und liefert den Stoff für einen höchst vergnüglichen Theaterabend.
Haben Sie schon eine Geisel?


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