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Ein Stern namens Mama
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nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Karen-Susan Fessel
von Antje Siebers
Premiere: 17. März 2007
Inszenierung: Sascha Oliver Bauer
Bühne: Sascha Oliver Bauer, Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan
Ausstattung: Teresa Ungan
Es spielen:
Beate Krist, Joerg Mohr
 
»Die Fähigkeit zur Trauer ist ein Geschenk des Lebens. Sie braucht Zeit und Raum, sich entfalten zu können.« Luises Mutter kann an diesem Geburtstag nicht dabei sein. Sie ist vor ein paar Monaten gestorben: an Krebs. So erzählt Luise im Rückblick von der letzten Zeit mit Mama, während sie ihre Party vorbereitet. »Was macht Mama denn mit dem Krebs? Schläft der mit ihr in einem Bett?« fragt Luises kleiner Bruder Ruben. Und die ältere Schwester versucht zu erklären und zu beruhigen – versucht es für sich selbst, für Ruben, für Mama. Luise versteht vieles nicht und manches versteht sie besser als die Erwachsenen. Sie muss lernen, mit Wut und Angst umzugehen. »Mama ist jetzt ein Stern. Ein Stern namens Mama, kann doch sein, oder?« Ein Stück das Fragen aufwirft und Raum für Gespräche mit Kindern öffnet, halten doch die Erwachsenen oftmals Sterben, Tod und Abschied nehmen allzu gern von Ihren Kindern (und sich selbst) fern. »Ein Stern namens Mama« bietet Eltern eine gute Grundlage für ein fruchtbares Gespräch. Die Theaterpädagogische Betreuung übernimmt Christoph Kaiser..


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